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Zukunftsweisende Technologiethemen im Fokus
Im praxisorientierten Fachprogramm der Intec, Z und GrindTec 2023 werden unter anderem die wichtigen, zukunftsweisenden Technologiethemen Additive Fertigung, Sensorik sowie Fuel Cell Hub detailliert beleuchtet.
Der dynamische Prozess der Integration der Additiven Fertigung in die industrielle Produktion steht im Fokus der Sonderschau und des Fachforums „Additive Fertigung – Evolution einer modernen Technologie“. Ausgestellte Exponate werden auf einer Sonderfläche zum Anziehungspunkt in der Messehalle – daran beteiligen sich unter anderem die Aussteller 3D-Metall Theobald, METROM Mechatronische Maschinen und TRUMPF Laser- und Systemtechnik. Im Fachforum hält Dr. Blanka Szost-Ouk, Head of Additive Manufacturing, Predevelopment & Planning bei der BMW Group, die Keynote mit dem Titel „Erfolgreiche Industrialisierung und Digitalisierung von Additive Manufacturing“. Zusätzlich beleuchten Experten für die Branche wichtige Themen in unterschiedlichen Sessions wie „Digitalisierung und Automatisierung in der Additiven Fertigung“ oder „Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Additiven Fertigung“.
Die Transformation der industriellen Produktion durch Digitalisierung und Automatisierung erfordert den zielgerichteten, innovativen Einsatz von Sensorik. Bei der Sonderschau und dem Fachforum „Sensorik – Einsatz und Perspektiven in der Fertigung“ stellen Fachleute zum Beispiel die Anforderungen und neue Konzepte rund um die Schlüsseltechnologie Sensorik mit erprobten, sich weiterentwickelnden Fertigungsmethoden vor. Themen wie intelligente Fertigung durch Sensorik oder Mensch-Roboter-Kollaboration werden dabei aufgegriffen. Auch ausgewählte Vorträge von Ausstellern sowie Präsentationen von Start-ups warten auf die Besucher.
Ein neuer Baustein des Fachprogramms ist das zukunftsweisende Technologiethema „Fuel Cell Hub – Wertschöpfung durch Wasserstoff“. Wissenschaft und Industrie sind gefordert, ihre Kompetenzen zu bündeln, um die Herausforderungen einer effizienten industriellen Großserienproduktion von Wasserstoffsystemen zu meistern. Damit dies gelingt, müssen zum Beispiel Technologien analysiert und hinsichtlich ihres Einsatzes für die qualitätsgerechte Serienfertigung bewertet werden. Ein Gemeinschaftsstand und ein viertägiges Fachkolloquium, die in Kooperation mit dem Innovationscluster HZwo und dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU umgesetzt werden, zeigen Potentiale für die Zulieferindustrie auf und geben Impulse, wie sie ihre Fertigung auf das neue Anwendungsfeld ausrichten muss.