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Wieder am Start – innovativ, leistungsstark, international
Vom 7. bis 10. März 2023 findet das langersehnte Comeback der Intec und Z statt. Zusätzlich feiert die GrindTec ihr Debüt auf der Leipziger Messe. Neue Produkte und ausgefeilte Technik stehen auf dem Messetrio im Mittelpunkt.
Intec, Z und GrindTec verwandeln das Leipziger Messegelände für vier Tage in eine 50.000 Quadratmeter große Werkbank mit 821 Ausstellern aus 29 Ländern. „Wir blicken mit großer Vorfreude auf das Comeback unserer Industriemessen. Es ist uns gelungen, einen starken Messeverbund mit namhaften innovativen Ausstellern aus dem In- und Ausland und einem umfangreichen, attraktiven Angebot auf die Beine zu stellen. Nach der pandemiebedingten Pause und mit all den gegenwärtigen Herausforderungen ist dies eine tolle Botschaft“, sagt Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Unser Messeverbund mit Intec, Z und GrindTec ist die ideale Plattform, um zu Beginn des Jahres die Neuheiten der Branche zu entdecken, Geschäfte anzubahnen und Projekte voranzutreiben.“
Der Fachverband der Präzisionswerkzeugmechaniker e. V. (FDPW) ist der fachliche Träger der GrindTec. Uwe Schmidt, Präsident des FDPW, erklärt: „Automatisierung, Digitalisierung und künstliche Intelligenz – das sind die Themen, mit denen wir uns auf der GrindTec intensiv beschäftigen werden und müssen. Denn sie sind auch Teil unserer Antwort auf den Fachkräftemangel. Wo ausreichend Spezialisten fehlen, unterstützt uns die intelligente Maschine, das selbstlernende System dabei, dass wir auch zukünftig – mit weniger Manpower – unsere Arbeitsprozesse effizient, rentabel und fehlerfrei gestalten können. Mit Spannung erwarten wir auch die neuesten Entwicklungen im Bereich der Werkzeugbearbeitung mittels Laser – vor allem bei den harten und hochharten Schneidstoffen. Lassen Sie sich überraschen von einem immer besser werdenden Verfahren, das die Materialien mit hoher Präzision ohne thermische Schädigungen bearbeitet.“
Komplette Wertschöpfungskette der Metallbearbeitung wird abgebildet
Viele Technologieführer aus dem Werkzeugmaschinenbau, renommierte Anbieter von Präzisionswerkzeugen, Spezialisten für Automatisierungslösungen, innovative Zulieferer sowie namhafte Anbieter von Werkzeugbearbeitungssystemen sind auf dem diesjährigen Messeverbund dabei. Das Angebot der Intec besteht besonders aus Werkzeugmaschinen, Maschinenkomponenten, Werkzeugen und Spannmitteln sowie Fertigungsautomation und Robotik – eine Reihe an neuen Lösungen und an smarten Weiterentwicklungen warten auf die Besucher.
Die Z ist auf innovative und flexible Zulieferleistungen für die Industrie spezialisiert – sie bietet Zulieferern der unteren und mittleren Produktionsstufen sowie industriellen Dienstleistern eine passgenaue Plattform für ihre Positionierung am Markt. Der Fokus der GrindTec liegt auf Schleifmaschinen, Werkzeugbearbeitungssystemen, deren Automation, sowie Schleifmitteln. „Das Messetrio bietet ein noch vielfältigeres und für den Bereich der Schleiftechnik spezialisierteres Angebot. Für unsere Aussteller und Besucher entstehen dadurch Synergieeffekte. Unser Messetrio bildet die komplette Wertschöpfungskette der Metallbearbeitung ab“, teilt Ulrike Lange, Projektdirektorin der Intec, Z und GrindTec, mit.
Starke Basis in der Kernregion und internationale Anziehungskraft
Alle großen deutschen Maschinenbauzentren sind wieder stark in Leipzig vertreten. Aus Sachsen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern stammen die meisten Aussteller. Auch dieses Mal haben sich viele Firmen aus der Kernregion für ihr „Heimspiel“ angemeldet – sie bilden das Rückgrat des Messeverbundes: So sind allein 237 Aussteller aus Mitteldeutschland dabei.
Der Messeverbund stellt auch seine internationale Anziehungskraft unter Beweis: Zwölf Prozent der Intec-Aussteller stammen aus dem Ausland – zum Beispiel aus Italien, Österreich, der Schweiz und China. Bei der Zuliefermesse liegt der Anteil an internationalen Ausstellern bei 35 Prozent. Neben Deutschland kommen zahlreiche Aussteller der Z aus Tschechien, Polen und Italien. Bei der GrindTec reisen Aussteller aus zwölf Ländern an – unter anderem aus China, Österreich und der Schweiz.